Zeitgebundene oder undatierte Planer – was ist besser?
Mit dem Fortschritt der Technologie gibt es mittlerweile viele Apps oder Kalenderfunktionen am Computer, mit denen man tägliche To-do-Listen festhalten kann. Dennoch bevorzugen viele Menschen weiterhin das Gefühl des handschriftlichen Schreibens und wählen Planer oder Journale, um ihre Termine und Pläne zu notieren. Aber wie wählt man einen praktischen und passenden Planer aus? Welche Variante – mit oder ohne Datum – ist besser geeignet? Leatai analysiert heute die Vor- und Nachteile beider Planertypen und zeigt dir, worauf du bei der Auswahl achten solltest.
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ToggleWie wählt man einen Planer oder ein Journal aus? 3 wichtige Punkte: Datum, Format und Verwendungszweck
Ein praktischer Planer oder ein Journal muss in erster Linie den Bedürfnissen des Benutzers entsprechen. Daher solltest du bei der Auswahl auf folgende drei Hauptaspekte achten:
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Verwendungszweck des Planers
Zuerst sollte man den Hauptzweck des Planers klären: Soll er für Notizen, zur Planung, als Kalender oder Tagebuch verwendet werden? Je nach Gewohnheit und Ziel wählt man dann den passenden Typ.
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Passendes Format
Danach überlegt man sich die richtige Größe. Dies hängt von den eigenen Schreibgewohnheiten und davon ab, ob man den Planer täglich mitnehmen möchte. Für unterwegs empfiehlt sich ein Format, das in die Alltags-Tasche passt. Für den Gebrauch zu Hause kann man nach Inhalt und Platzbedarf entscheiden.
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Mit oder ohne Datum
Am Ende stellt sich die Frage: Planer mit Datum oder ohne? Nach den ersten beiden Kriterien ergibt sich bereits ein Bild des Wunschplaners. Der letzte Schritt ist die Auswahl auf Grundlage persönlicher Bequemlichkeit: Soll der Planer als Kalender dienen, empfiehlt sich ein datierter Planer. Möchtest du jedoch flexibel Tagebuch führen oder Pläne notieren, ohne dich an ein festes Format halten zu müssen, ist ein undatierter Planer besser geeignet.
Datierter vs. undatierter Planer – was passt besser?
Welcher ist nun besser? Datierte oder undatierte Planer? Diese Frage stellen sich viele, aber eigentlich hat jeder Typ seine eigenen Stärken. Es gibt kein besser oder schlechter – entscheidend ist, was den persönlichen Anforderungen entspricht. Nachfolgend eine Übersicht der Unterschiede:
Datierter Planer | Undatierter Planer | |
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Merkmal | Mit vorgegebenen Datumsformaten (Monats-, Wochen- oder Tagesplan) | Ohne Datumsangabe – meist leer, kariert oder liniert |
Vorteile | Einfache Wochen-/Tagesplanung und lückenlose Lebensdokumentation | Kein Zeitdruck, frei gestaltbar, verpasste Tage kein Problem |
Nachteile | Weniger Platz für freie Gestaltung durch fixe Struktur | Eher ungeeignet für detaillierte Terminplanung |
Zielgruppe | Personen, die regelmäßig schreiben oder einen Business-Kalender brauchen | Personen, die frei schreiben und selbst gestalten möchten |
Individuell gestaltbare datierte / undatierte Planer – deine Spezifikation zählt
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✅ Seitenlayout (mit/ohne Datum)
✅ Papierauswahl
✅ Layout und Weißraum
✅ Covermaterial und Aufbau
✅ Druckfarben
So entsteht ein funktionaler, praktischer und individueller Planer ganz nach deinen Vorstellungen.
Zwei Beispiele für kundenspezifische Planer – datiert und undatiert gleichermaßen nützlich
Zur Veranschaulichung zeigen wir zwei konkrete Beispiele: einen datierten und einen undatierten Planer.
Koxinga Museum– undatierter Planer
Dieser Planer ist im Stil antiker Bücher gestaltet und als fadengebundenes Hardcover ausgeführt. Er lässt sich komplett flach aufschlagen und das speziell ausgewählte Papier ist perfekt für Füllfederhalter geeignet – für besonders angenehmes Schreiben.
H:connect – datierter Planer
Ein datierter Wochenplaner mit zwei Seiten pro Woche: Ideal zur Erfassung von Alltag und Arbeit. Zusätzlich enthält er Rabattgutscheine für Produkte – perfekt für die Kalender- und Einkaufsplanung zugleich. In zartem Rosa gehalten, verbindet er Funktionalität mit attraktivem Design.
Weitere maßgeschneiderte Beispiele findest du in unserer OEM-Musterübersicht.
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Leatai Kalender & Planer – Die einzige taiwanesische Notizbuchmarke mit eigenem Shop.